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Wien
im Rosenstolz 2003
Eine
Konzertreihe der Wiener Musik und des Wienerliedes
bunt und selbstbewusst im Konzert-Café Schmid Hansl
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Programm
2.10 - 31.10.2003 |
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Do.,
2.10.
20.00 Uhr |
Eröffnungskonzert
Wienerlieder, G´stanzln & Literarisches – bunt und
dunkelgrau
Die Strottern (Clemens Lendl - Gesang, Violine; David
Müller – Gesang, Gitarre) feat. Peter Ahorner
Gast: Walther Soyka (Knopfharmonika)
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€
13,-
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Vom
Schmalz befreite Herzensangelegenheiten im Dreivierteltakt
Bei ihrem Repertoire legen die Strottern besonderen Wert auf die
Interpretation älterer Wienerlieder und G'stanzln. Mit sparsamen
Arrangements wollen sie eher unbekannte Kostbarkeiten der Wiener
Musik aufleben lassen und auch bekannte Wienerlieder in neuem Gewand
präsentieren. Mit ihren Vertonungen von Texten des Wiener Dichters
Peter Ahorner sind sie mit ihrer Musik auch fest in der Gegenwart
verankert. Sie haben das Wienerlied bewahrt, weil sie es weder um-
noch ausspielen, sondern freispielen.
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Sa.,
4.10.
20.00 Uhr |
Spezial
Mehrstimmig gesponnene Brücke von Carinthia zu Zimbabwe und retour
Homma Nit - Direkt im Dialekt
Barbara Stromberger & Insingizi (Vokaltrio aus
Zimbabwe)
Gast: Walther Soyka (Knopfharmonika)
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€ 13,- |
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Das
Vokaltrio Insingizi aus Zimbabwe ist seit Mitte der 90er fixer und
äußerst geachteter Bestandteil der österreichischen
Musikszene. Insingizi bewegen sich in verschiedenen traditionellen
und ethnischen Musikstilen.
Die Liederschreiberin und Interpretin Barbara Stromberger fand im
Idiom des Ndebele (Heimat-Sprache der Insingizi), sowie auch in der
Stimmführung (Chorsätze), eine deutlich erkennbare Ähnlichkeit
zum traditionellen Kärntnerlied. Diese Verbindbarkeiten nützt
das textinhaltlich anspruchsvolle Abendprogramm „Homma Nit“
auch humoristisch, bissig und gefühlstief. Für Barbara Stromberger
als Programmverantwortliche, wie auch für die Insingizi als Mitträger,
sind die gesetzten Töne von Walther Soyka sensibelste Fäden,
die die mehrstimmig gesponnene Brücke von Carinthia zu Zimbabwe
und retour ausmachen.
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Di.,
7.10.
20.00 Uhr |
Spezial
Wiener Text mit kubanischer Musik
Maximo Lieder
Christof Spörk – Gesang; Anna Hauf – Gesang; Ariel
Ramírez - Gitarre, Pregonero; Iván Ruiz – Bass;
Nelson Williams - Perkussion, Rapero
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€
13,-
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Christof
Spörks Texte und Moderationen oszillieren zwischen sinnesschwer
und sinnlos, zwischen sarkastisch und schmuseweich. An der musikalischen
Trägerrakete von Maximo Lieder basteln drei kubanische Wahlwiener.
Die starke Frauenstimme der Band ist Anna Hauf. Sie intonieren gemeinsam
schwelgerische Boleros, juckende Sones und stampfende Chachachas stets
wortreich, wenn auch ohne zu palavern. Einfach maximal. |
Fr.,
10.10.
20.00 Uhr |
„I
hab irgendwo im Wienerwald an Wein entdeckt“
D´ 16er Buam (Patrick Rutka - Knopfharmonika,
Klaus P. Steurer - Kontragitarre, Gesang)
J-Wagen-Schrammeln (Barbara Puchegger - 1. Violine;
Julia Puchegger - 2. Violine; Helmar Dumbs – Kontragitarre;
Patrick Rutka - Knopfharmonika)
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€ 13,- |
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„I
hab irgendwo im Wienerwald an Wein entdeckt“
Ihr Repertoire ist breitgefächert, es reicht von alten, mittlerweile
fast vergessenen Liedern (z.B. „Ja wann des Messing sche glanzt“)
bis zu neuen Texten von Neuwirth oder auch Bronner und Hodina („Das
Vogerl am Bam“). Auch als Straßenmusikanten haben sie
Praxis gesammelt und standen am Wiener Graben, um das Wienerlied unter
die Touristen zu bringen. Mittlerweile haben sich die beiden jungen
Künstler einen Namen als Wienerlied-Musikanten gemacht und sind
aus der Wienerliedszene nicht mehr wegzudenken.
J-Wagen-Schrammeln
Das Quartett legt besonderes Augenmerk auf die alten "Weana Tanz"
mit ihrer charakteristischen Ländlermelodik und ist bemüht,
unverdient selten gespielte Stücke (z.B. von Theo Ferstl, Karl
Resch oder Rudolf Tichy) wiederzubeleben. Freilich haben auch die
bekannten Kompositionen von Johann und Josef Schrammel, Karl und Josef
Mikulas, Rudolf Strohmayer, Johann Schmutzer und Pepi Wichart, aber
auch Melodien von Johann Strauß, Josef Lanner und Carl Michael
Ziehrer ihren festen Platz im Repertoire der J-Wagen-Schrammeln.
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Sa.,
11.10.
20.00 Uhr |
„Imma zu wenig und nimoes zu vüü“
Wiener Art Schrammeln
Alfred Pfleger – Violine; Chrisoula Kombotis – Violine,
Viola, Percussion; Gertrude Kisser – Harmonika, Gesang; Kurt
Obermair – Kontragitarre, Gesang, Arrangements; Ursula Slawicek
- Gesang
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€
13,-
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Das
Ensemble für Wiener Musik, Schrammel-Avantgarde und skurrile
Texte wurde 2001 gegründet. Grund der Gründung: Die Wiener
Art Schrammeln haben sehr gefehlt.
Man kann dieses Ensemble mit Fug und Recht als das frechste seiner
Gattung bezeichnen. Neben traditioneller Schrammelmusik sind absolute
„Orchester-Hämmer“ wie etwa der Kaiserwalzer zu hören,
zudem ergänzen Eigenkompositionen mit Anleihen an alle möglichen
und unmöglichen Stilrichtungen das schmackhafte musikalische
Menü. Wer dieses köstliche Ensemble versäumt, ist selber
schuld. |
Fr.,
17.10.
20.00 Uhr |
Poetische
Blues-Balladen, ganz nah an den Abgründen der österreichischen
Seele – vom „Wintertauchen“ bis zum „Wiesenliegen“
Ernst Molden
Am Schlagzeug: Heinz Kittner
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€
13,-
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Seit
Mitte der Neunziger tritt der Wiener Romancier und Gitarrist Ernst
Molden mit einem Hybrid aus literarischer Performance und Chansonprogramm
vor sein Publikum. Eingebettet im vorrangig elektrischen Blues und
begleitet von den reduzierten Beats seines Compagnons spielt er Songs
aus jenem dämmrigen Untergrund, der auch die Kulisse seiner viel
beachteten Romane abgibt. Der Abend gerät zu einer Reise in die
Phantasien eines Songwriters und Dichters, dem daran gelegen ist,
seine Haut selbst zu Markte zu tragen. |
Sa.,
18.10.
20.00 Uhr |
Inspiriert
von der geschmeidigen Eleganz der Heurigenmärsche und von der
raren Schönheit der Wiener Tanz – in 3 Triovarianten
Familie Pischinger
Thomas Nothbauer – Klarinette; Anatoliy Olshanskiy – Kontragitarre;
Walther Soyka – Knopfharmonika; Barbara Konrad – Geige;
Karl Stirner - Zither
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€
13,- |
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In
Wien längst Synonym für die zärtlichste Kraft, die
man aus einer "Budowitzer", der antiken Schrammelharmonika,
geschenkt bekommen kann, war Walther Soyka zunächst Cellist und
Harmonikaspieler in folkloristischen Tanzgruppen, bald darauf Kontrabassist
in einer Swingband und Landlergeiger. 1983 bis 2003 als tragende Säule
bei den "Neuwirth Extremschrammeln" tätig, spielte
er mehr als 1500 Konzerte mit verschiedensten Musikern in Afrika,
den USA und halb Europa. Mit seinem jüngsten Projekt, "Familie
Pischinger", widmet er sich - im Packl, Trio und Quartett - ganz
dem alten Wiener Tanz. |
Mi.,
22.10.
20.00 Uhr |
Eine Melange aus Lyrik und Schmäh, Schrammeln, Raunzen und Rappen
Des Ano
Max Gruber - Texte, Konzept und Gesang; Claus Riedl – Geige,
Arrangement, Beats & Programming; Walther Soyka - Harmonika, Additional
Programming; Peter Havlicek - Kontragitarre; Traude Holzer –
Gesang
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€
13,- |
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Wiener
Schrammeln und elektronische Musik
Ein Crossover aus Schrammeln, Raunzen und Rappen, unterfüttert
mit der Sogkraft von Klängen, die irgendwo aus dem Balkan,
wenn nicht aus Fernost stammen könnten. Eine leidenschaftliche
Lyrik-Performance, eine Hommage an Wien, ganz im Zeichen von H.C.
Artmann und Ernst Jandl, nur viel sinnlicher. Ein Tritt gegen das
Notenpult, und die Lyrik lernt fliegen.
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Do.,
23.10.
20.00 Uhr |
Wenn
der Herrgott ned will – sie wollen
Sterzinger
Akkordeon und wirklich schöne Lieder
Tesak & Blazek
Älteste und neueste Wienerlieder und Tanz
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€ 13,- |
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Sterzinger
Akkordeon und wirklich schöne Lieder
Als Akkordeonist, Sänger, Bandleader beeinflußte der Künstler
die 1. Wiener Cajun Combo, Franz Franz & The Melody Boys, Franz
Franz & The Rhumba Syndicate, Franz Franz & the Barbiecue
Hitchhike, PJ Günther & The Japanese Allstars wesentlich.
Er konzipierte und gestaltete Bühnenshows wie „Die große
Alex Peterander Show“ - Auftragsarbeit für das Donaufestival;
„Rotkäppchen unter den Wölfen“ - Auftragsarbeit
für Piesendorf; „Sex & Drugs & Operacchie“
- Auftragsarbeit für die Wiener Festwochen; „MC Blasmusik“
- Auftragsarbeit für Sunnseitn Freistadt. Daneben komponierte
er die Musik für vielbeachtete Theaterpruduktionen im In- und
Ausland.
Tesak & Blazek
Zwei Wienerlied-Hobbyisten, die die Kuchleckbank verlassen und in
der großen Stadt ihr kleines Glück suchen. Zwei Freunde,
die sich auf ein Packl ghaut haben, um dann konsequenterweise auch
eines zu werden. Martin Blazek hat vor Jahren seiner Mutter die neue
Kontragitarre aus der Hand genommen, bevor die darauf auch nur einen
Zupfer machen konnte. Christian Tesak spielt Akkordeon und –
von Walther Soyka erfolgreich missioniert – die Budowitzer.
Dazu beherzter Duett-Gesang nach dem Vorbild Stadlmayer-Kroupa. Darunter
einige Eigenkompositionen, weil man nur mit dem Blick nach vorne die
Vorbilder hinter sich stehen hat. |
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Fr.,
24.10.
20.00 Uhr |
2.
Großer Spezialitätenabend
Neue Wiener Concertschrammeln
Peter Uhler – Violine; Günter Haumer – Harmonika;
Valmir Ziu – Violine; Peter Havlicek - Kontragitarre
Gäste: Steinberg & Havlicek
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€
13,-
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Immer
wieder beweisen die Neuen Wiener Concertschrammeln, daß es einen
geglückten Mittelweg zwischen sauberer, akademischer und doch
etwas blutarmer Interpretation und einem herzhaften, aber nicht immer
kontrollierten "Dirty-playing" geben kann. Durch ihren unverwechselbaren
Stil sind sie inzwischen weit über die Grenzen Wiens bekannt.
Auf der Suche nach einem neuen Wiener Klang erweitern sie ständig
ihr Repertoire mit neuen und eigenen Kompositionen. Die einzigartigen
Interpretationen der Neuen Wiener Concertschrammeln lassen sämtliche
Facetten der Schrammelmusik aufleben und verleihen dem Wienerlied
einen unkonventionellen und doch kammermusikalischen Stellenwert.
Gäste: Steinberg & Havlicek
Traude Holzer und Peter Havlicek beweisen, daß sämtliche
Klischees, die sich um das Wienerlied ranken, wahr sind.
Klischee eins: Es ist nicht totzukriegen, auch durch Steinberg &
Havlicek nicht.
Klischee zwei: Es verblüht seit Jahrzehnten zu immer neuem Leben
– „Totgesungene leben länger".
Klischee drei: Man kann davon nicht lassen, aber auch nicht leben,
daher haut man den Huat ned drauf, sondern schickt ihn herum.
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Mi.,
29.10.
20.00 Uhr |
Weanarisch
g’sungen und g’red’t
Franz „Hank“ Kutschera & Die Inzersdorfer,
unkonserviert
Wolfgang Straka – Kontragitarre, Gesang; Margit „Margie“
Pitamitz - Gesang
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€
13,- |
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Franz
„Hank“ Kutschera liest heitere Literatur und Mundartdichtung
von Artmann, Nöstlinger,… Neben seiner Liebe zur Literatur
hegt er auch die Liebe zur Musik. Darum wird er unterstützt durch
„Die Inzersdorfer, unkonserviert“. Das seit 1999 bestehende
Duo bringt alte und neue Wienerlieder in meist zweistimmigem Gesang,
begleiter von einer mehr als 100 Jahre alten Kontragitarre. Im Mittelpunkt
stehen dabei humorvolle Volkslieder und Couplets aus den letzten 150
Jahren, tunlichst vermieden werden kitschige Heurigen- und Stimmungslieder. |
Do.,
30.10.
20.00 Uhr |
Lesung,
Lieder und Chansons aus und über Wien
Miguel Herz-Kestranek
„Wos wea wo waun wia en wean – einbligge en de weana sö“
Am Klavier: Michael Kienzl
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€
15,- |
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Eine
der bekanntesten und vielseitigsten österreichischen Künstlerpersönlichkeiten
liest aus ihrem neuestem Werk. In seinen Büchern läßt
Miguel Herz-Kestranek tief in die Abgründe der Wiener Seele schauen.
In knapper Form bedient er sich dabei der Melodie eines kraftvollen
Wiener Dialektes, der Nuancen und Stimmungen wiedergeben kann, wie
Hochsprache es kaum vermag. Doch hinter der Maske des vertrauten,
scheinbar gemütlichen Klanges versteckt sich ein böses,
ein bitterböses und schonungsloses Psychogramm. Begleitet von
Michael Kienzl am Klavier singt Herz-Kestranek dazwischen Lieder und
Chansons aus und über Wien. |
Fr.,
31.10.
20.00 Uhr |
Nach
Texten von Ernst Jandl als Figurentheater
Kabinetttheater jandlt Stanzen
Musik: Walther Soyka (Knopfharmonika)
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€ 13,- |
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Figurentheater
Zusammen mit Walther Soyka zeigt das Kabinetttheater „Stanzen“
nach Texten von Ernst Jandl als Figurentheater. Im Kabinetttheater
führen Julia Reichert und Christopher Widauer seit 1996 eine
Figurenbühne der besonderen Art. Da tanzen die Puppen, die hier
Kulissen bekommen haben, die ihresgleichen suchen. Man setzt auf große
Traditionen und versucht, an das Figurentheater der Jahrhundertwende
und der zwanziger und dreißiger Jahre anzuknüpfen. Manches,
das in der Lade geblieben ist, wird im Kabinetttheater uraufgeführt,
anderes von bekannten Autoren extra für diese Bühne geschrieben.
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Sa.,
15.11.
20.00 Uhr |
Ein
spezieller Abend von und mit
Gerhard Bronner
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€ 20,- |
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Man
darf sich auf seine bekannten Lieder, vom „G`schupften Ferdl“
bis zum „Ungeschriebenen Lied“ in Originalfassung freuen!
Gerhard Bronner - von Beruf Bronner, das ist der einzige Beruf, den
er je gelernt hat, und den hat er sich selbst beigebracht. Wenn er
Musik und Texte schreibt, hinterlässt er Spuren. Er berührt,
unterhält und verärgert seit Jahrzehnten sein Publikum und
lässt selten irgendjemanden gleichgültig. Auf seinem Weg
war er Musiker, Komponist, Textdichter, Liederschreiber, Dramatiker,
Satiriker, Theaterdirektor, Regisseur, Dirigent, Kabarettist, Autor
von Büchern... |
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Konzeption
& Projektleitung: Nuschin Vossoughi
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Kartenbestellungen
und Information: Tel.: 526 13 85 oder
Konzert-Café „Schmid Hansl“, Schulg. 31, 1180 Wien,
Tel.: 406 36 58
e-mail: office@voicemania.at
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Einlass:
jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn; freie Platzwahl!
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Ermäßigung:
für Ö1 Club-Mitglieder, SchülerInnen, StudentInnen,
PensionistInnen |
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Wir
danken speziell dem Kulturamt der Stadt Wien sowie Hanns Schmid
und seinem Team für die tatkräftige Unterstützung. |
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