ARCHIV - Wien im Rosenstolz 2005
Eine Konzertreihe der Wiener Musik und des Wienerliedes
bunt und selbstbewusst im
Konzert-Café Schmid Hansl, Schulg. 31, 1180 Wien  

Programm 7.10. - 2.11.2005
Kartenbestellungen: tickets@voicemania.at, 01/526 13 85

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Fr., 7.10.

20.00 Uhr

€ 14,-

Eröffnungskonzert

Wienerlied, Couplets und Dudler vom Feinsten
1. Wiener Pawlatschen AG „..so rennt der Wiener Schmäh…“
Doris Windhager & Tini Kainrath – Gesang
Thomas Hojsa – Harmonika
Helmut Emersberger – Gesang
Gast: Ernst Hinterberger


Das Duo Hojsa-Emersberger führt durch einen Bunten Abend, der aus den wesentlichsten Formen der Wiener Unterhaltung, Schrammelmusik, Wienerlied, Kabarettliedern, Couplets, Conference, einer Prise Literatur und nicht zuletzt aus dem Sensationsdebut der beiden „Jungdudlerinnen“ Tini Kainrath („Rounder Girls“) und Doris Windhager („Roland Neuwirth Extremschrammeln“) besteht. Für Freunde der wienerischen Unterhaltung ein absolutes Muss.

Aus dem Programm: „Die usbekischen Wienerliedsänger“ von Christian Qualtinger, „Kunst und Natur“ von J. Schrammel, „I bin a Kniera“ von G. Danzer, „Der Mann mitn schwarzn Bart“, „Hausherrnsöhnln“, diverse Dudler und vieles mehr 

Ernst Hinterberger, Autor der bekannten TV-Serien „Ein echter Wiener geht nicht unter“ und „Kaisermühlen-Blues“, wurde mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ausgezeichnet. Der 71-Jährige hat zahlreiche spezifisch Wiener TV-Krimis geschrieben. Kunststaatssekretär Franz Morak hob die Verdienste Hinterbergers als Volksautor hervor.


1. Wiener Pawlatschen AG


Ernst Hinterberger
 


Sa., 8.10.

20.00 Uhr

€ 14,-

Mischung aus geliebter Tradition und gelebter Gegenwart
Tesak und Blazek
Christian Tesak – Gesang, Knopfharmonika
Martin Blazek – Gesang, Kontragitarre

programmänderung

als special guest: Agnes Palmisano

Einem wachsenden Kreis bekannt, lassen Tesak und Blazek auch diesmal wieder hören, was ihnen selber am besten gefällt: die ganz alte und die ganz neue Wiener Musik. Allen Innenseitern vertraut: die Mischung aus geliebter Tradition und gelebter Gegenwart: „I wü ka oida Grantscheam werdn“, „D’ Klagenfurter“, „I glaub i hob Rebläus’“, „D’ orndtlichen Leut’“, „Owa Hausknecht my pygeon“, „Begegnungen auf Zeit“… „Nachts, gemeinsam auf der Kuchlbank, erfinden sie neue, kluge Wienerlieder - erarbeiten sich einen Badesteg am Rand des wienerischen Biotops. Hochkonzentriert wie Perlentaucher sind die beiden beschäftigt mit dem schönsten aller Kinderspiele: Hineinspringen und wieder herausklettern.“ (Walther Soyka)

Agnes Palmisano entdeckte sie im Zuge eines Seminars den „Wiener Dudler“, jene seltsame Mischung aus Jodler und Koloraturgesang und begann, das vom aussterben bedrohte Genre wiederzubeleben. Von Anfang an widerstand sie der Versuchung, alte Aufnahmen zu kopieren. Mit ihrem frischen Zugang zur Materie machte sie schnell selbst die Größen der Wiener Szene - etwa Wienerlied-Reformator Roland Neuwirth, Dudel-Legende Trude Mally, Kabarett-Altmeister Gerhard Bronner - auf sich aufmerksam, und lernte in musikalischer Zusammenarbeit von ihnen. Agnes Palmisano liebt die Vielfalt: Wie keine andere vermag sie zwischen den verschiedenen Genres hin- und her zu springen, ihre Stimme klingt klassisch oder auch bluesig, in schwindelnden Höhen und finsteren Tiefen, lieblich oder derb. Sie hebt die Trennung zwischen E- und U-Musik, zwischen „Volkslied“ und „Kunstlied“, zwischen alt und neu wieder auf und findet so die tatsächliche Verbindlichkeit: Den viel zitierten „Wiener Klang“.


Tesak & Blazek


Agnes Palmisano


Mi,12.10.

20.00 Uhr

€ 14,-

Neue sündige Lieder nach der Sperrstund´
Stephan Paryla „Hur und Moll“

Hommage an Hermann Leopoldi
Ingomar Kmentt „An der schönen roten Donau“

Die Spittelberglieder sind in Deutlichkeit und Poesie einzigartig im deutschsprachigen Kulturraum und das bekannteste, älteste Genre unter den erotischen Volksliedern Österreichs. Der beliebte Schauspieler
Stephan Paryla hat sich auf die Suche nach diesem Liedgut begeben. Der Witz der knappen Vierzeiler, die ohne Umschweife zur Sache kommen, lebt oft von der Drastik, die bis ins Absurde geht. Die Sprache der Lieder ist bildhaft und poetisch, drastisch und direkt: die Sprache des Volkes.

Eine Hommage an Hermann Leopoldi (1888-1959), der sein Publikum mit Wiener Chansons seit den 20er-Jahren im ganzen deutschsprachigen Raum begeisterte - bis 1938 und dann wieder ab 1947. Der Grund, warum diese Lieder noch heute bei Jung und Alt genauso zündend wirken, liegt neben der flotten Musik wohl an den Texten seiner Autoren der großen Kabarettzeit: Skutajan, Herz, Löner-Beda, Wauwau, Spahn, Robitschek etc. Der Liedersänger Ingomar Kmentt bringt diese Schlager auch ohne Klavierbegleitung auf den Punkt und singt zur Gitarre neben den Gassenhauern „Ringelspiel“, „Powidldatschgerl“, „Überlandpartie“, „Krankenkassenpatient“ auch so Raritäten wie „Für 32 Groschen“ oder „An der schönen roten Donau“ nach einem Text von Kurt Robitschek („Im Prater blühn wieder die Bäume“).

 
Stephan Paryla


Ingomar Kmentt


Fr., 14.10.

20.00 Uhr

€ 14,-

Die Reize von Wien
Trio Alt Wien
Georg Weilguny - Gitarre und Gesang
Christina Gaismeier - Violine
Alexander Skalicky - Akkordeon

Frisch-freches Liedgut – Wiener Schmäh, gepaart mit Jazz
Renate Reich & Thomas Kramer „Luftschifferlhupfer“
Stimme und Gitarre

In den letzten Jahren der K.u.K.-Monarchie erhielt Eduard Kremser von der Wiener Gemeindevertretung den Auftrag, das überlieferte musikalische Wiener Volksgut, Lieder und Tänze aus den vorangegangenen Jahrhunderten, systematisch zu erfassen. So entstand die Sammlung der „Kremser Alben“, die bis ins Jahr 1924 immer wieder ergänzt wurde und schließlich 3 Bände umfasste. Das
Trio Alt Wien hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses historische Liedgut neu zu beleben - und ist längst nicht mehr aus der Wiener Kulturszene wegzudenken. Die Lieder werden mit viel musikalischem Gespür, dem Original verpflichtet und mit großem Engagement vorgetragen, der Wortwitz der Texte und die „wienerische“ Darbietung der Musik stehen im Vordergrund.

Renate Reich vereint in ihrem ersten Programm Wiener Schmäh mit Elementen aus Jazz-, Pop- und Rockmusik. Die Umtextung aufs Wienerische haucht altbekannten Standards neues Leben ein. Thomas Kramer entdeckt als „Jazzer“ gerade seinen Hang zum klassischen und modernen Wienerlied. Die „Luftschifferlhupfer“ sind eine Aneinanderreihung von Gedankensprüngen, gespickt mit feinem Wortwitz, aufgefüllt mit allerlei frisch-frechem Liedgut, frei erfunden oder gut nachgedichtet – oder ist alles  umgekehrt? Auf der Suche nach dem Un-Sinn des Eigentlichen durchstreifen Renate Reich und Thomas Kramer die Gefilde des Jazz, Rock und Pop und bescheren einen ungewöhnlich unterhaltsamen Abend. Wer will was mehr?


Trio Alt Wien


Renate Reich



Sa., 15.10.

20.00 Uhr

€ 14,-

Neue Lieder aus Wien - anregend, aufregend, pathologisch, manchmal böse, gern beglückend
Die Strottern „Bitte ned eisogn“
Klemens Lendl – Gesang , Violine
David Müller – Gesang, Gitarre

Wiener Knopfharmonika
Walther Soyka Solo „Das Wiener Alphabet“

Bei ihrem Repertoire legen
Die Strottern besonderen Wert auf die Interpretation älterer Wienerlieder und G'stanzln. Ihre gekonnt sparsamen Arrangements lassen so manches bekannte Wienerlied in neuem Gewand erscheinen. Hinlänglich bekannte „Gassenhauer“ werden plötzlich wieder zu spannender Musik, und auch Kenner werden von so manchem unbekannten Kleinod der Wiener Musik überrascht sein. Ihren Namen leiten sie von dem Altwiener Ausdruck „Strotter“ her, der ein liebevoller Begriff für Gauner, Landstreicher, Strauchdieb ist.

Walther Soyka, geboren 1965 in Wien, spielt seit 1983 die chromatische Wiener Knopfharmonika. Nach 20 Jahren und über 1500 Konzerten mit den Extremschrammeln, aber auch als Solist, Mit-Gründer und Gast vieler Ensembles, gelingt im Jahr 2003 der Sprung in die Selbstständigkeit. „In Wien ist Walther Soyka längst Synonym für die zärtlichste Kraft, die man aus einer „Budowitzer“, der antiken Schrammelharmonika, geschenkt bekommen kann!“ (Peter C. Ahorner, Dichter). „Walther Soyka ist eine dieser Figuren, ohne deren bienenfleißige Initiative und historische Neugier ethnische Musikszenen nie zusammenkommen und sich auch nie weiterentwickeln.“ (Richard Schuberth)



Die Strottern


Walther Soyka


Mi., 19.10.

20.00 Uhr

€ 14,-

Dialekt ist Aus- und Eingangssprache – gesungene Erzählungen
Polansky „Mit dem Herz zur Wand“
Doris Windhager - Gesang
Wolfram Berger - Gesang
Petra Berger - Violine
Alfred Polansky – Gitarre, Komposition
Peter Ahorner – Lesestimme

Die Interpreten der Band „Polansky“ bilden eine Formation de luxe:

Alfred Polansky - Komponist, Lautenist und Gitarrist. Konzerte und Tourneen führten ihn durch ganz Europa. Vertonte Werke u.a. von H.C. Artmann, Peter Rosei, Endre Ady, Federico García Lorca.

Peter Ahorner - der Lyriker und Liedtexter wurde in Bregenz geboren. Arbeiten für Kabarett, Bühne und Fernsehen. Er schreibt Gedichte in gelebter Sprache.

Wolfram Berger ist vor allem Schauspieler, aber auch Regisseur, Kabarettist (Gewinner des „Salzburger Stiers“ 1997), Sänger, Lautmaler, Wortjongleur.

Doris Windhager - die „Überstimme“ bei Roland Neuwirths „Extremschrammeln“. „Nachtgedanken: Wenn ein Flugzeug in den dunklen Himmel startet, wenn die Positionslichter langsam verschwinden: Dann möchte man die Überstimme Doris Windhagers hören. Es ist die tief berührende Schwingung ihrer so warmen und doch tieftraurigen Ausdrucksform.“ (Roland Escher - Salzburger Nachrichten)

Petra Berger - die Geigerin schloss ihr Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien mit Auszeichnung ab. Als Orchestermusikerin ist sie u.a. stellvertretende Konzertmeisterin bei der Wiener Akademischen Philharmonie, als Solistin absolvierte sie zahlreiche Auftritte in den USA und Asien.



Doris Windhager


Wolfram Berger


Peter Ahorner


Fr., 21.10.

20.00 Uhr

€ 14,-

Wienerlieder, Musikkabarett & Wienerischer Jazz
16er Buam
Klaus P. Steurer – Kontragitarre, Gesang
Patrick Rutka – Knopfharmonika, Gesang

Volkslieder, Schlager und Jazzstandards in alpiner Polyphonie
Triovial
Horst Lackinger – Saxophon, Gesang
Julia Lacherstorfer – Geige, Gesang
Laura Wösch – Kontrabass, Gesang

Die wienerische Volksmusik ist lebendig. Das beweist das jüngste, in traditioneller Besetzung spielende Wienerliedduo, die 16er Buam. In alter Tradition leben die zwei Ottakringer das Wienerlied mit all seinen Facetten. Ob es sich um alte Gstanzln oder Lieder aus der untersten Lad handelt, um Klassiker des Genres oder die musikalische Richtung Jazziges vermuten lässt, die 16er Buam spielen hier direkt am Puls der neuen Zeit. Dies wird durch Eigenkompositionen nur noch mehr deutlich. Das umfangreiche Repertoire besteht aus Wienerliedern, Musikkabarett und Wiener Jazz und „wurlt“ damit ganz oben im Wiener Gemüt.

Die Musik ist alt. Der Sound ist neu: Triovial ist der Arbeitstitel für drei junge MusikerInnen, die sich der traditionellen Volksmusik Österreichs verschrieben und den Versuch einer etwas anderen Instrumentierung gewagt haben. Die pure Lust am Singen von Jodlern und Liedern trägt uns durch die verschiedensten Gattungen der österreichischen Volksmusik: Wir singen vom lustigen Landleben und vom klagenden Bauern, von Liebenden und Abschiednehmenden und durchwandern somit sämtliche Polaritäten des Lebens…


16er Buam


Triovial


Sa., 22.10.

20.00 Uhr

€ 14,-

Melange aus Wiener Tänzen, Wein und Wienerliedern
Cremser Selection „Weinberln und Zibeben“
Peter Rauscher - Kontragitarre
Monika Smetana – Gesang
Eva Sattler – Geige
Regina Stummer – Querflöte

„Weinberln und Zibeben“ - süß, mit bisserl Säure und wenns´t reinbeißt, spürst die Kerndln… Aus alten, vergessen geglaubten Liedern und Tänzen von Wien und der Wachau wächst neues musikalisches Leben. Die großen Wienerlieder (Wien, Wien, nur du allein; Es wird a Wein sein, ...) gehen zu Herzen, als wären sie neu komponiert. Die außergewöhnliche Besetzung mit Flöte, Violine und Kontragitarre bringt die feine kammermusikalische Note, doch lassen die Vollblutmusiker das Musikantische nicht zu kurz kommen. Die Sopranistin Monika Smetana stimmlich virtuos und mit der richtigen Dosis Gefühl, zieht jeden mit Witz und Charme in ihren Bann. Das Eintauchen in die „gute alte Zeit“, in der Stress und Hektik noch nicht den Alltagston angegeben haben, ist mit dieser Selection garantiert.


Cremser Selection



Fr., 28.10.

20.00 Uhr

€ 14,-

Lesung aus seinem bitterbösen Erfolgsbuch, Lieder und Chansons aus und über Wien - Kürzestsatiren von und mit
Miguel Herz-Kestranek „wosweawowaunwia en wean“
Am Klavier begleitet von
Michael Kienzl

In seiner lyrischen Prosa bedient sich der Autor Herz-Kestranek in knapper Form eines kraftvollen Wiener Dialektes. Doch hinter der Maske des vertrauten, scheinbar gemütlichen Klanges verstecken sich ein bitterböses und schonungsloses Psychogramm der Stadt und ihrer Bewohner und dabei eine oft herzzerreißend komische Abrechnung mit der so genannten Wiener Seele! Der bekannte Publikumsliebling, TV-, Bühnenstar und Autor Miguel Herz-Kestranek versteht es wie kaum ein anderer sein Publikum zwischen Lachen und Nachdenken zu fesseln. Begleitet von Michael Kienzl am Klavier singt Herz-Kestranek dazwischen Lieder und Chansons aus und über Wien.


Miguel Herz-Kestranek


Sa., 29.10.

20.00 Uhr

€ 14,-

Wiener Chansons und alte Volkslieder
Karl Hodina & Rudi Koschelu
Gesang, Harmonika und Kontragitarre
Gast: Tini Kainrath

Karl Hodina - Maler, Volksmusiker und Jazzer, der in den Sechzigerjahren die Renaissance des schon beinahe in Vergessenheit geratenen alten Wienerlieds begründete, hat seitdem immer wieder die Grenzen zwischen den Volksmusiken verschiedener Länder überschritten. Er brilliert mit unglaublich virtuosem Akkordeonspiel im Rahmen seiner eigenen Kompositionen und macht immer wieder Ausflüge in den Jazz, den er traumhaft beherrscht. Er ist der absolute Topstar der Wienermusik. Mit Liedern wie „Herrgott aus Sta“, „Vogerl am Bam“ und „I liassert Kirschen für di wachsen“ hat er sich als Komponist und Texter unsterblich gemacht. Als Musiker und Sänger wird er wegen seinem unvergleichlich gefühlvollen Vortrag beliebt und verehrt. Rudi Koschelu ist Komponist, Autor, Sänger, Kontragitarrist und Kabarettist und bekannt für seinen einfühlsamen und hochkarätigen Vortrag. An diesem Abend wird die „Jungdudlerin“ Tini Kainrath („Rounder Girls“) als Gästin mit dabei sein.


Achtung: Zusatz-Konzert:



Karl Hodina


Tini Kainrath


Mi., 2.11.

20.00 Uhr

€ 14,-

Wiener Chansons und alte Volkslieder
Karl Hodina & Rudi Koschelu
Gesang, Harmonika und Kontragitarre
Gast: Tini Kainrath


Karl Hodina
- Maler, Volksmusiker und Jazzer, der in den Sechzigerjahren die Renaissance des schon beinahe in Vergessenheit geratenen alten Wienerlieds begründete, hat seitdem immer wieder die Grenzen zwischen den Volksmusiken verschiedener Länder überschritten. Er brilliert mit unglaublich virtuosem Akkordeonspiel im Rahmen seiner eigenen Kompositionen und macht immer wieder Ausflüge in den Jazz, den er traumhaft beherrscht. Er ist der absolute Topstar der Wienermusik. Mit Liedern wie „Herrgott aus Sta“, „Vogerl am Bam“ und „I liassert Kirschen für di wachsen“ hat er sich als Komponist und Texter unsterblich gemacht. Als Musiker und Sänger wird er wegen seinem unvergleichlich gefühlvollen Vortrag beliebt und verehrt. Rudi Koschelu ist Komponist, Autor, Sänger, Kontragitarrist und Kabarettist und bekannt für seinen einfühlsamen und hochkarätigen Vortrag. An diesem Abend wird die „Jungdudlerin“ Tini Kainrath („Rounder Girls“) als Gästin mit dabei sein.


Karl Hodina


Tini Kainrath

       
  Konzeption & Projektleitung: Nuschin Vossoughi
Technik:
Armin Wilfling
Foto & Grafik: Bettina Frenzel
   
 
Kartenbestellungen und Information:
Tel.: 01/526 13 85 - tickets@voicemania.at

oder

Konzert-Café "Schmid Hansl", Schulgasse 31, 1180 Wien
Tel.: 01/406 36 58 - www.schmidhansl.at
 
 

Einlass:
jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn; freie Platzwahl!

 
Ermäßigung
für Ö1 Club-Mitglieder.
 
Plakatmotiv: Heinz Ditsch, Homepagebetreuung: Bernd Schweinberger  
Wir danken speziell dem Kulturamt der Stadt Wien, unseren weiteren Sponsoren sowie Hanns Schmid und seinem Team für die tatkräftige Unterstützung.