Rosenstolz 2013

Wenn Steinberg & Havlicek pointiert ironisch und „wie es ihnen schmeckt“ auf das Leben, die Liebe und den Tod mehr als tausend Rosen streuen, um mit Maria und Helmut Stippich Kärntner Wurzeln und ursprünglich Steirisches auf Wiener Auswüchse treffen zu lassen, wenn Sopranistin Ricarda Alexandra Glatz mit Akkordeonist Maximilian Schamschula im „Duli Dulieh“ marschiert, wenn Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer seufzen, jauchzen und dudeln, wenn Ursula Slawicek und Kurt Obermair den „Bluus“ und das „Wiinerliid“ als gmischda Soz auf dem Spittelberg zuprostend unwiderruflich zusammenbringen, wenn Tesak & Blazek das Musizieren wie die Luft zum Atmen brauchen, dann geht Wien im Rosenstolz ins 13. Jahr.

STEINBERG & HAVLICEK / TRIO STIPPICH-HAVLICEK:
TRAUDE HOLZER Stimme
PETER HAVLICEK Stimme, Kontragitarre
MARIA STIPPICH Stimme
HELMUT STIPPICH Stimme, Chromatische Knopfharmonika

RICARDA ALEXANDRA GLATZ Stimme
MAXIMILIAN SCHAMSCHULA Akkordeon

RAMSCH UND ROSEN:
SIMON ZÖCHBAUER Zither, Trompete, Stimme
JULIA LACHERSTORFER Geige, Bratsche, Stimme

GMISCHDA SOZ:
URSULA SLAWICEK Stimme
KURT OBERMAIR Kontragitarre, Stimme

CHRISTIAN TESAK Chromatische Knopfharmonika, Stimme
MARTIN BLAZEK Kontragitarre, Stimme

Mit seiner Stimme, die drei Oktaven umfasst, und der unglaublichen Begabung an der Gitarre schafft Norbert Schneider einen lockerlässigen Übergang zwischen Blues, Soul und Pop in Wiener Mundart. Nach Auszeichnungen wie dem Vienna Blues Award und dem Concerto Poll Preis gewinnt er im April 2010 den Ö3-Soundcheck. Im Jahr 2011 folgt der Austrian Newcomer Award. Neben Songs von Georg Danzer, Karl Hodina und Horst Chmela beinhaltet das neue Album acht wunderschöne Eigenkompositionen des jungen Musikers.

Norbert Schneider Gesang, Gitarre
Philip Laminger Bass
Philip Pflamitzer Schlagzeug
Hannes Kasehs Gitarre

Nach der dreitägigen Spittelberg-Ekstase zum 15-jährigen Aussitzen als Wienerliedtingeltangelkapelle ist auch schon wieder viel – zuletzt viel zu viel – Wasser die Donau hinuntergepritschelt. Und jeder der drei 63er durfte seinen 50. Geburtstag feierlich gefasst hereinbrechen sehen, somit... Too old for Rock’n’Roll? Wer’s glaubt, wird selig.

HEINZ D. DITSCH Akkordeon, Singende Säge, Stimme
PAUL SKREPEK JUN. Kontragitarre, Perkussion, Stimme
W. V. WIZLSPERGER Stimme, Euphonium, Kamm

Wenn das vokale Energiebündel Agnes Heginger Texte von Wiener Autorinnen und Autoren gesanglich genießerisch verdaut und – vorerst unabhängig davon – der Weltklasse-Jazzer Georg Breinschmid aus eigenwilligem Herzen seine Wiener Saiten antreibt, dann schreit das nach gemeinsamen Akkorden als fulminanter Höhepunkt.

AGNES HEGINGER Stimme
GEORG BREINSCHMID Bass, Stimme

Im musikalisch beziehungsvollen Miteinander mit Klaus Trabitsch und verstärkt im Quartett bringt die Grande Dame des Wienerischen das Werkl zum Klingen. Charismatisch berührend, verliebt spottend und übermütig protestierend. In der gemeinsam ausgewählten aktuellen Liedersammlung erneuert sich das Ursprüngliche in zutiefst menschlicher Art.

ERIKA PLUHAR Stimme
KLAUS TRABITSCH Gitarre
CHRISTIAN SKOKAN Knöpferlharmonika
ADULA IBN QUADR Geige

Der „neue Hauspoet der schwarzen Wiener Schule“ (Die Zeit) und weitere Größen ihres Fachs vermessen das Wiener Universum in seiner gesamten Ausdehnung zwischen tiefer Melancholie und hohen Leberwerten neu. Mit Musik, die so beredt ist wie die Sprache musikalisch, leidenschaftlich, radikal und voll „verantwortungsloser Heiterkeit“ (Karl Kraus).

MAX GRUBER Stimme, Text
TRAUDE HOLZER Stimme
PETER HAVLICEK Kontragitarre
WALTHER SOYKA Harmonika
MARTIN STEPANIK Klavier, Keyboard

Wiener Urklassik der Schrammelmusik konzentriert in spielerischer Improvisation

WALTHER SOYKA & KARL STIRNER

Im vertrauensvollen Verständnis von Mensch zu Mensch mit spielerischer Konzentration und spürbarem Gefühl sowie in inniger Harmonie improvisieren die beiden Virtuosen neuartige Genussmittel auf der brodelnden Basis Alt-Wiener Schrammelmusik. Wiener Urklassik, die das Herz zum Schwingen, die Seele zum Tanzen bringt. 

WALTHER SOYKA Harmonika
KARL STIRNER Zither
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Schräge Wien-Grooves wortreich sinnig unsinnig voll Energie getaktet

TRIO KLOK MIT MANUELA DIEM - "Das Fräulein Vera und ihr Goggomobil"

Wenn Autos sich in Hendeln (aufgehorcht: Debüt-CD „65 Hähne“) verlieben, trifft die internationale Musikalität des schon in der Paulus-Manker-Produktion „Alma“ groovenden Trio Klok auf die vielseitige Stimme von Manuela Diem: ein schräg tiefsinniger Abend mit feinsten Arrangements von Nachkriegsblödeleien des Duos Pirron und Knapp bis ins Jetzt.

LUBOMIR GOSPODINOV Reeds, Stimme
JÖRG REISSNER Gitarre
ROMAN BRITSCHGI Kontrabass
MANUELA DIEM Stimme

Gfeanzd g’scheit schnetzeln die Herren vom Trio Lepschi seit neuestem mit Warz und Schweiß (aktuelle CD) in Schwarz und Weiß (Moll und Dur) die Wiener Sprach’, bis im Schüttelreimlied Schlüpfriges, Brutales oder zumindest Verschrobenes aus den gut geölten Kehlen über die süffisant Wortspiel lechzenden Lippen purzelt. Und des is dann a anziger Witz.

STEFAN SLUPETZKY Stimme, Singende Säge, Texte
MARTIN ZROST Stimme, Gitarre, Klarinetten, Komposition, Arrangement
TOMAS SLUPETZKY Stimme, Gitarre, Komposition

Das Erhabene vom Stockerl schupfen, das Banale auf den Thron heben, das Schwere leicht nehmen und das Leichte schwer – das schafft Martin Spengler mit seiner tief traurigen, himmelhoch jauchzenden und zu Tode betrübten Musikpoesie. Im Vorjahr Geheimtipp spielt sein dunkelbunter Blues jetzt im Wiener Weltmusiktheater in vorderster Reih’.    

MARTIN SPENGLER Gitarre, Stimme
MANUELA DIEM Überstimme
MARIE-THERES STICKLER Knopfharmonika
MANUEL BRUNNER Kontrabass

Klassisch rares Kunstpfeifen halsbrecherisch virtuos und schrill komisch

ELEONORE VON PFIFF - "Lippenbekenntnisse einer Primadonna"

Schon die Schrammel-Brüder haben auf so manche Melodie gepfiffen. Stefan Fleischhacker, klassischer Sänger über drei Oktaven und schriller Humorist, vollführt arienreif und operettenhaft als Eleonore von Pfiff die Wiedergeburt der raren Kunst des Kunstpfeifens. An seiner Seite mit Können und Augenzwinkern: die japanische Pianistin Kaori Asahara.

STEFAN FLEISCHHACKER Kunstpfeifen
KAORI ASAHARA Klavier

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Menschlich vielstimmiges Ventil für den subtilen Grant typisch wienerisch und sehr speziell

WIENER BESCHWERDECHOR MIT SPEZIALGAST LAOKOONGRUPPE - Wiener Singaufpudlerei!"

Der seit mehr als drei Jahren zielgerichtet und auf Abruf agierende Wiener Beschwerdechor reimt sich eins auf die Lieder der Wiener, aber hallo! Ein Chor als Sprachrohr der Stadtbevölkerung. Als Ventil der typisch wienerischen Unzufriedenheit. Dieses Mal mit Karl Schwamberger. Sänger und Band in einem – sowie Komponist für den Beschwerdechor.

OLIVER HANGL Künstlerische Leitung
STEFAN FOIDL Musikalische Leitung
KARL SCHWAMBERGER (LAOKOONGRUPPE) Stimme, Band
SINGBESCHWERER-INNEN  

Zwei Singer-Songwriter in urwienerischer Manier und aus tiefster Überzeugung, beide hymnisch bejubelt – Ernst Molden als „Leonard Cohen von Wien“, Nino Mandl als „bester junger Liedermacher des Landes“ (Falter) –, durchstreifen im Theater am Spittelberg nach dem Vorjahres-Erfolg abermals einen ganzen Abend Seite an Seite lautmalend ihre Heimatstadt.

ERNST MOLDEN Stimme, Gitarre
NINO MANDL Stimme, Gitarre

Wolfram Berger und Die Neuen Wiener Concert Schrammeln spielen, singen und lesen über Zustände in und um Wien, vor allem aber außerhalb Wiens. Da mischt sich Kuba-Poesie mit Italo-Hafenmusik, wechseln Soli für Wiener Literaten und Reden an, für oder über Österreich in Telefonate mit der Mama, erklingen Violinen für Hippies und Gscheade. 

WOLFRAM BERGER Stimme
JOHANNES DICKBAUER Violine
NIKI TUNKOWITSCH Violine
HELMUT STIPPICH Chromatische Knopfharmonika
PETER HAVLICEK Kontragitarre

Mit intuitivem Verständnis für den jeweils anderen und durch ihre unterschiedlichen schöpferischen Zugänge stets noch reicher setzen die beiden Großmeister der Wiener Musik ihr Wissen um musikalische Einflüsse mit profundem Können spielend um. Spannen den Bogen von überlieferter Tradition bis zur bluesig-jazzigen Eigenkomposition.

KARL HODINA Akkordeon, Stimme
ROLAND NEUWIRTH Kontragitarre, Stimme

Daseins-Zuständ’ himmelhoch und abgrundtief dialektisch  

BOHATSCH & SKREPEK - "1000 Rosen"

Wer sich auf sie einlässt, dem bleibt nix erspart. Nicht das Schaudern und Heulen. Das Schmunzeln und Lachen. – Schon gar nicht das Lieben. Frei von Pathos packt Schauspieler Helmut Bohatsch Licht und Schatten des Daseins in persönliche Texte. Vollblutmusiker Paul Skrepek spannt weltläufige Musik drumherum. Das Leben: ein (Wiener) Lied. Was sonst?

HELMUT BOHATSCH Stimme
PAUL SKREPEK Kontragitarre

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Schwarzzuckerlrosa Gefühl in besonders erlesener Art gelüftet und frei gespielt

AHORNER & STIRNER - "Trotz Wien!"

Von seiner Geburtsstadt Bregenz aus fällt Peter Ahorner per Zettel, Bleistift und Stimmband der Wienerstadt ins Wort. Ohne Deckweiß spricht er über das schwarzzuckerlrosa Gefühl, in Wien zu leben. In lyrisch rasanten Herzschwingungen, stets unberechenbar, doch immer scharf konturiert, improvisiert Zither-Virtuose Karl Stirner dazu.

PETER AHORNER Lesung
KARL STIRNER Zither

Märsche, Polkas und Schlager gejodelt und gewalzt frisch aus dem Stand  

NASCHMARKT

Fünf Feinschmeckerinnen und Gourmets kredenzen musikalische Leckerbissen aus besten Anbaugebieten. Immer frisch im Angebot sind saftige Jodler und schmalzige Walzer und pfeffrige Polkas und picksüße Schlager und feine Märsche und feurige Csárdás. Ein echtes Delikatessen-Sortiment, das beim Zuhören auf der Zunge zergeht.

ELISABETH HASENBURGER Geige, Bratsche, Stimme
HORST LACKINGER Sopransaxofon, Stimme
IRENE NARNHOFER Geige, Bratsche, Stimme
ERNI STRÖBITZER Gitarre, ungarische Bratsche, Stimme
ALESSANDRO VICARD Kontrabass

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Alte und neue Wienerlieder virtuos spiellustig im bodenständigen Musikantentum

DIE WIENER WALDHANSL’N

Vier von Jazz bis Kammermusik umtriebige Gesellen führen den Bogen von veredelter Volksmusik bis zum verwurzelten Wienerlied. Von taktvollen Eigenkompositionen bis zu traditionellen Klängen ganz anderer Kulturen. Da paart sich im Quartett höchstes Feingefühl mit bodenständigem Musikantentum und virtuoses Spiel mit bissigem Humor.

BERNHARD EHRENFELLNER Stimme
JOHANNES DICKBAUER Geige
ANDREAS TEUFEL Schrammelharmonika
STEPHAN DICKBAUER Kontragitarre

Reduktion auf das Wesentliche hat schon vielen Künstlern gut getan, sofern ihr Schaffen eine Essenz, eine Seele hat. Dass die Musik von Wolfgang Ambros eine Seele hat, ist außer Zweifel. Eine kratzbürstige vielleicht, eine große sicher. Kaum jemand hat über urwienerische und österreichische Befindlichkeiten solche Worte gesungen. Da Ambros war’s...

WOLFGANG AMBROS Stimme, Gitarre
GÜNTER DZIKOWSKI Tasten, Akkordeon, Harmoniestimme

Zwei der genialsten Satiriker, die Freunde waren und zu Feinden wurden, sind an diesem Abend mit ihren Liedern wieder vereint. Der eine, der die anderen beschrieb, der andere, der sich selbst beschrieb, hatten sie beide den entlarvenden Blick. Zwei Juden, die gegensätzlicher nicht hätten sein können. Und die doch eines unwiderruflich verband: Wien. 

TIMNA BRAUER Stimme
WOLF BACHOFNER Stimme
BELA KORENY Klavier, Buch und Regie

Poetisch bizarre Interventionen am Tatort Wienerlied

STERZINGER SOLO - "War Falco eine Reblaus?"

Der schräge Allrounder (Musiker, Sänger, Texter, Komponist, Performer) vertont skurrile Kurzgeschichten, hinterlistige Collagen und verstörende Neuinterpretationen fürs geschätzte Gehör. Dabei verarbeitet er Material von H. C. Artmann bis Hans Hölzel. Spielt Miniaturen aus eigener Feder. Singt Wienerlieder mit englischem Akzent. Und plaudert.

STEFAN STERZINGER Akkordeon, Stimme

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Wienerlied in Fusion mit HipHop, Ska und Soul frei interpretiert

SKERO & DIE MÜßIG GANG

Im ständigen Projektfluss aus der aktuellen Fusion von Rapper und Georg-Danzer-Erbe Skero (Solo-Album „Memoiren eines Riesen“; Gruppe „Texta“) mit Mitgliedern der Wienerlied-Band „wienerglühn“ finden Wiener Ambivalenzen in unverblümten Texten vielschichtig den Kontrapunkt und ihren rappend hippen Rhythmus. Da draht si des Werkl gehörig weida.

SKERO Stimme
RUDI GRATZL Keyboard, Klarinette, Stimme
JOVAN TORBICA Kontrabass

Augenzwinkernd musikalisch philosophisch handeln Agnes Palmisano und ihre Begleiter das Werden und Vergehen im Allgemeinen sowie Wien und seine Beziehung zum Tod im Speziellen ab. Klassisch studiert und leibhaftig erspürt singen, dudeln und musizieren sich die drei launig durch rund 200 Jahre Wiener Musik- und Menschheitsgeschichte.

AGNES PALMISANO Stimme
HELMUT STIPPICH / ROLAND SULZER Schrammelharmonika
DANIEL FUCHSBERGER Kontragitarre

Unprätentiös authentisch mit rauer Stimme und blauer Brille als Markenzeichen sang sich der 55-jährige Musiklehrer 2011 in der ORF-Show „Die große Chance“ in die Herzen eines Millionenpublikums. Nach seiner Debüt-CD „Liebeslieder und Chansons“ umfängt er jetzt im Theater am Spittelberg auf Du und Du Menschen mit seinen selbst erlebten Geschichten.

BERNHARD REIDER Stimme
CHRISTOPH PAULI Klavier

Gnadenlos mit Scharfblick und ungeniert mit Hirn treffen die jungen Liedtexter, Komponisten, Sänger, Schauspieler und Kabarett-Talente tabulos bei jedem noch so heiklen Thema punktgenau den Nerv. Mit „Fuck se Energiesparlampe“ katapultierten sie sich seit 2011 mit mehr als 400.000 YouTube-Klicks massiv in einen Lachsturm. Live legen sie noch zu.  

JOHANNES GLÜCK Stimme, Klavier
DIETER HÖRMANN Stimme, Gitarre

In Salzburg haben sich die Wiener Strottern und der Steirer Matthias Loibner in Kafkas „Schloss“ – Bühnenmusik am Landestheater – zusammengefunden. Loibner bringt seine Drehleier so farbenreich, groovig und zärtlich zum Klingen – da träumten die Strottern schon lange von einer musikalischen Reise mit ihm. Jetzt tun sie es. Und das wird sehr schön.

KLEMENS LENDL Stimme, Violine
DAVID MÜLLER Stimme, Gitarre
MATTHIAS LOIBNER Drehleier, Stimme

Wenn sich die Strottern mit „Blech“ zu einem Quartett aufblasen, rücken sie noch näher an die Gegenpole ihres Schaffens: großstädtische Klangvielfalt und (alpine) Volksmusik. Trompete und Posaune spielen in beiden Welten tragende Rollen. Und so wird der Bogen mit überraschenden Saiten weit gespannt, werden die Grenzen radikal ausgelotet.

KLEMENS LENDL Violine, Stimme
DAVID MÜLLER Gitarre, Harmonium, Stimme
MARTIN EBERLE Trompete, Flügelhorn
MARTIN PTAK Posaune, Harmonium

Im pur intimen Zweier-G’spann mit dem leisen Genie an der Knöpferlharmonika Walther Soyka umarmt Lieder-Poet Ernst Molden in wort-musikalischen Kleinodien sein Heimatgrätzl Erdberg. Erzählt stimmungsvoll vom Flagduam. Vom Zawinul-Park. Von der Schlochdhausgossn. Bricht derart zum großen Ganzen auf. Und vermittelt das Leben an sich.

ERNST MOLDEN Stimme, Gitarre
WALTHER SOYKA Harmonika, Stimme